Verarbeitung von Agrarfolien
Wenn es um Agrarfolien geht, muss man sich der vielen verschiedenen Anwendungsbereiche bewusst sein. So vielfältig wie ihre Verwendung - so einzigartig und individuell das Recyclingkonzept und die Herausforderungen, die es zu meistern gilt, damit aus Folien wieder Folien werden können. Das technologische Know-how und die Erfahrung von LINDNER WASHTECH zahlen sich hier besonders aus. Weltweit haben wir bereits zahlreiche Anlagen für diesen Anwendungsbereich realisiert – zugeschnitten auf oftmals sehr spezielle Kundenanforderungen.
Agrarfolie
Bei Agrarfolie gleicht kein Einsatz dem Anderen: Ob als Greenhouse-Folie, Ballenverpackung, Silo-Folie, Erdbeeren-, Spargel-, oder Salat-Folie. Der Verschmutzungsgrad wechselt ja nach Einsatzgebiet zwischen 20% bis 80%. Auch die Art der Verschmutzung reicht von Heueinschlüssen zu Erde, Sand, Steinen und starken Gerüchen.
Recycling-Lösungen
In der Regel ist Ziel beim Aufbereiten von Post-Consumer Folien, aus dem Rezyklat neuerlich Folienverpackungen herzustellen. Etiketten und Kleber müssen daher, vor allem auch für den nachfolgenden Extrusionsprozess, gründlich entfernt werden – dafür wird zumeist eine hohe Friktion sowie, optional, eine Heißwäsche benötigt. Beim Planen der Trocknungsprozesse ist besonders der hohe Strechfolienanteil zu berücksichtigen.
Agrarfolien
Bei den landwirtschaftlichen Folien ist keine Anwendung wie die andere und reicht von Gewächshausfolien, Ballenverpackungsfolien, Silofolien, Erdbeer-, Spargel- oder Salatfolien (Mulchfolien). Der Verschmutzungsgrad schwankt zwischen 20 % und 80 % und kann Verunreinigungen wie Heueinschlüsse, Sand und Steine sowie einen starken und stechenden Geruch enthalten.